2001
entschied ich mich für den Weg in die Selbstständigkeit als
Lebensberaterin. Ich bin akkreditierte Spielleiterin für das "Spiel der
Wandlung", das in der Findhorn-Gemeinschaft in Schottland entstanden
ist. Durch die Ausbildungen in Psychometrie und Psychoskopie und zur
Spirituellen Heilerin bei Johan van Oosteroom aktivierte ich mein schon
in der Jugend wahrgenommenes Gespür für die Belange von Körper, Geist
und Seele.
Ein besonders Augenmerk in meiner Praxis für
eigenverantwortliches Lebensmanagement gilt der Gedanken- und
Sprachhygiene: "Wir sind, was wir denken. Egal, ob wir es aussprechen
oder innere Dialoge führen!" Durch offene und ehrliche Kommunikation
kann bereits Heilung geschehen. Je nach Bedarf lasse ich "The Journey"
(Körper- und Gefühlsreisen) und die Unterstützung von Bach- und
Buschblüten (Love-Remedies) in meine Arbeit einfließen.
Meine Erfahrungen und das Resümee daraus
habe ich im Frühjahr 2009 mit meinem ersten Buch „GOTT IST PÜNKTLICH
...wie aus ‚Affenärschen’ Engel werden“ veröffentlicht. |
Standprogramm
- Vorstellung meines Buches
- Psychometrie + Psychoskopie
Bringen Sie gern einen persönlichen Gegenstand mit, in den ich
"hineinfühlen" kann.
- Spiel der Wandlung
Lernen Sie das Spiel durch das Ziehen einer persönlichen Karte kennen.
- Gespräch + Energetisches Heilen
- Bachblüten
- Buschblüten (Love-Remedies)
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Vortragsthema
"Gott ist pünktlich...
oder: Wie aus 'Affenärschen' Engel werden"
„Ein provokanter Titel für ein liebevolles
Buch“, sagt die Autorin, die ihre Lebenserfahrungen sehr authentisch und
offen zu Papier gebracht hat. Humorvolle und tiefgründige Erfahrungen
und Beispiele aus dem Alltag können Anderen dienen, mit ihren
Mitmenschen verständnisvoller umzugehen.
Ist es wirklich so, dass gerade die
Menschen, die uns Leid zufügen oder „auf den Geist gehen“ uns durch ihr
Verhalten mehr dienen als die Menschen, mit denen wir von vornherein gut
klar kommen? Sollen wir dem Verursacher von Schmerz und Leid auch noch
dankbar sein für sein Verhalten?
Die Autorin hat schmerzhaft erfahren dürfen,
wie sehr ihre Mitmenschen ihre eigenen Unzulänglichkeiten gespiegelt
haben. Zunächst erklärte sie die anderen für „schuldig“, um später Stück
für Stück den Dienst ihrer Mitmenschen zu erkennen. |