Vortragsthema
"Wie still sind (stille) Entzündungen?"
… und die Rolle von Omega-3-Fettsäuren
Stille Entzündungen verlaufen oft unbemerkt und bleiben daher lange Zeit
unerkannt. Dennoch können sie die Gefäße nachhaltig schädigen und gelten
als zentraler Risikofaktor für viele chronische Erkrankungen. Besonders
dann, wenn der Organismus dauerhaft Belastungen ausgesetzt ist,
entwickeln sich diese unterschwelligen Entzündungsprozesse zu einer
ernstzunehmenden Gefahr für die Gesundheit.
Doch was hat unser sogenannter „moderner“ Lebensstil eigentlich mit
Entzündungen zu tun? Ständige Reizüberflutung, vegetative Belastungen,
Umweltgifte, Schadstoffe in Nahrungsmitteln und Genussmitteln – all das
bringt das empfindliche Gleichgewicht des Körpers aus der Balance. Der
Organismus reagiert darauf mit Stressreaktionen, die auf Dauer
Entzündungen begünstigen können.
Die gute Nachricht: Vorbeugung ist möglich. Ein stressreduzierter
Lebensstil, regelmäßige körperliche und geistige Bewegung, ein Leben in
innerer und äußerer Stimmigkeit und das bewusste Bemühen um Harmonie
wirken ausgleichend. Wer lernt, sich selbst besser zu verstehen und auf
die Signale des eigenen Körpers zu achten, kann viel zur Gesunderhaltung
beitragen. Auch eine vollwertige, natürliche Ernährung spielt dabei eine
wichtige Rolle – insbesondere die Zufuhr von Omega-3-Fettsäuren, die als
entzündungshemmend gelten und helfen können, das Gleichgewicht im Körper
wiederherzustellen.
Der Vortrag beleuchtet, wie stille Entzündungen entstehen, warum sie so
schwer zu erkennen sind und welche positiven Effekte Omega-3-Fettsäuren
auf unsere Gesundheit haben können. |